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-Also gerade soviel, wie man braucht, um alle Funktionen und Schnittstellen zu erhalten, die man tatsächlich braucht. Hier bieten sich die kleinen Pioneer / Yamaha / Denon oder Onkyo AVR´s an, siehe [[av-receiver_2015|AV-Receiver 2015]]. Einen Mehr-Zonen-Ansatz würde man bei gegebenem Budget wohl z. B. besser hinten anstellen und später mit einem der vorgeschlagenen [[multiroom|Multiroom-Systeme]] realisieren. +Also gerade soviel, wie man braucht, um alle Funktionen und Schnittstellen zu erhalten, die man tatsächlich braucht. Hier bieten sich die kleinen Pioneer / Yamaha / Denon oder Onkyo AVR´s an, siehe [[av-receiver_2016|AV-Receiver 2016]]. Einen Mehr-Zonen-Ansatz würde man bei gegebenem Budget wohl z. B. besser hinten anstellen und später mit einem der vorgeschlagenen [[multiroom|Multiroom-Systeme]] realisieren. 
  
 Zu empfehlen sind oft B-Ware- und/oder Vorjahresmodelle von Marken wie Denon, Pioneer, Yamaha oder Marantz mit verbleibender Garantie. Hier kann man sehr schön sparen ohne das Risiko einzugehen, dass die Elektronik nicht funktioniert und man sein Geld sinnlos angelegt hat. Ausserdem bieten selbst Vorjahresmodelle meist alles, was der Einsteiger sich wünscht: genügend Leistung, ausreichend Schnittstellen und Funktionen wie Internetradio, Airplay, Bluetooth und ein gutes [[Raumkorrektur|Einmesssystem]]. Zu empfehlen sind oft B-Ware- und/oder Vorjahresmodelle von Marken wie Denon, Pioneer, Yamaha oder Marantz mit verbleibender Garantie. Hier kann man sehr schön sparen ohne das Risiko einzugehen, dass die Elektronik nicht funktioniert und man sein Geld sinnlos angelegt hat. Ausserdem bieten selbst Vorjahresmodelle meist alles, was der Einsteiger sich wünscht: genügend Leistung, ausreichend Schnittstellen und Funktionen wie Internetradio, Airplay, Bluetooth und ein gutes [[Raumkorrektur|Einmesssystem]].
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 Bei Mehrkanalansätzen wird es schwieriger. Hier muss man sich entscheiden, ob man sofort ein 5.1-System zuhause haben will, was das Rest-Budget von etwa 700,- auf gleich sechs Lautsprecher verteilt. Damit sinkt natürlich die Qualität in Relation zu einem 5.0-System, das (anfangs) auf einen teuren Subwoofer verzichtet. Denn gerade der Subwoofer, mit seiner verbauten Verstärker-Technik, verschlingt in einer guten Hifi-Anlage meist einen großen Teil des Budgets. Bei Mehrkanalansätzen wird es schwieriger. Hier muss man sich entscheiden, ob man sofort ein 5.1-System zuhause haben will, was das Rest-Budget von etwa 700,- auf gleich sechs Lautsprecher verteilt. Damit sinkt natürlich die Qualität in Relation zu einem 5.0-System, das (anfangs) auf einen teuren Subwoofer verzichtet. Denn gerade der Subwoofer, mit seiner verbauten Verstärker-Technik, verschlingt in einer guten Hifi-Anlage meist einen großen Teil des Budgets.
  
-Sollte man also erst einmal auf 5.0 setzen, so bleiben 140 € pro Lautsprecher, was zum Beispiel 5x einer Dali Zensor 1 oder vergleichbaren [[regallautsprecher|Regal-Lautsprechern]] entsprechen würde. Bei B-Waren- oder Gebrauchtkauf kommt man sogar in noch höhere Qualitätsbereiche.+Sollte man also erst einmal auf 5.0 setzen, so bleiben 140 € pro Lautsprecher, was zum Beispiel 5 x einer Dali Zensor 1 oder vergleichbaren Kompaktlautsprechern entsprechen würde. Bei B-Waren- oder Gebrauchtkauf kommt man sogar in noch höhere Qualitätsbereiche.
  
 Eine andere Möglichkeit sind 5.0-Komplettsysteme von Jamo (606/626/608/628) oder Audio Pro Avanto ((nur noch als Gebrauchtware zu bekommen)) - wenn man den Platz hat, den die beiden Front-Lautsprecher mit den seitlichen Tieftönern benötigen. Denn ohne ausreichend Wandabstand neigen diese bassstarken Lautsprecher schnell zum Dröhnen. Eine andere Möglichkeit sind 5.0-Komplettsysteme von Jamo (606/626/608/628) oder Audio Pro Avanto ((nur noch als Gebrauchtware zu bekommen)) - wenn man den Platz hat, den die beiden Front-Lautsprecher mit den seitlichen Tieftönern benötigen. Denn ohne ausreichend Wandabstand neigen diese bassstarken Lautsprecher schnell zum Dröhnen.
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